diese Seite wurde veröffentlicht am 03. Oktober 2008
Thema: Tandem-Tour 2008

Erlebnisbericht einer Tandem-Tour durch 3 Länder von J. Stanglmeier (Hier mehr ...)

Nachdem wir (Heike und Jürgen Stanglmeier) bereits 2007 mit unserem Tandem auf dem Innradweg von St. Moritz nach Passau unterwegs waren, sollte es 2008 wieder eine Alpentour sein, die die tollen Eindrücke von damals noch verstärkt.
Also beschlossen wir, es dieses Mal  entlang der Etsch zu versuchen und irgendwie über die Berge, möglichst durch Engadin (das Highlight des Innradweges) wieder zurück Richtung Landeck zu kommen, so die vage Vorstellung. Der Rest sollte sich ergeben und war von Kondition, Wetter, Lust und Laune abhängig!

1.Tag: Landeck-Nauders Mo 01.09.08
Nach etwas langwieriger Anreise über Mering-München Hbf-Innsbruck (barrierefreies Umsteigen dank Aufzügen, die auch fürs Tandem geeignet sind) starteten wir nachmittags bei wolkigem Himmel in Landeck Ri. Innradweg-Reschenpass. Kurz hinter Landeck gab es gleich die 1.positive Überraschung: Der Innradweg parallel zur Reschenbundesstraße hat eine neue glatte Teerdecke bekommen, auch das kurze Teilstück auf der Reschenbundesstrasse hat einen abgeteilten Fahrradstreifen spendiert bekommen, vorbildlich was für die Radler Jahr für Jahr gemacht wird!
In Ried die 1. kleine Unterbrechung, wegen kurzem Regenschauer, was zum Auffüllen der Getränkevorräte genutzt wurde. Weiter ging´s innaufwärts Ri. Fünstermünzpass zu einem ersten Kurzabstecher in die Schweiz, am Zollamt in Martina kam dann die 1.Herausforderung mit dem Aufstieg zur Norbertshöhe (immerhin 450 hm am Stück). Wir kamen klasse in den Rhythmus, so dass die 11 Kehren Ri. Passhöhe bei geringem Verkehr richtig Spass machten. Auf der Passhöhe empfing uns ein kühler Wind, also schnell die Gorewesten übergezogen und in rauschende Abfahrt die 2 km hinunter nach Nauders, wo ich noch schnell 2 Tage vorher ein preiswertes Quartier reserviert hatte. Auch die letzten 50 steilen hm dort hoch konnten uns nichts mehr anhaben. Beim Abendessen kam starker Regen auf, so mussten wir noch einen Absacker in der bei Bikern angesagten Yetibar nehmen, bevor wir dann doch im Regen zur Unterkunft eilten.

 2.Tag: Nauders-Auer Di 02.09.08
Wie vom Wetterbericht versprochen, präsentierte sich das Wetter Ri. Reschenpass zwar stark bewölkt, aber trocken. Außerdem sollte ja spätestens in Mals die Wetterscheide sein. Wir kurbelten uns die letzten 150 hm auf dem schön angelegten Radweg zum Reschenpass warm und fuhren weiter am jeweils westlichen Uferweg des Reschen- und Haidersees entlang. Hier führt jetzt, nachdem auch hier die wenigen Steilpassagen geteert wurden, der offizielle Vinschgauradweg, bis letztes Jahr war diese Variante nur MTB´lern vorbehalten, die Normalradler mussten an der Bundesstrasse entlangzirkeln. Leider hüllte sich König Ortler, von hier bei gutem Wetter traumhaft zu sehen, noch in dichte Wolken, was aber der Schönheit der Fahrt und unserer guten Stimmung keinen Abbruch tat! Kurz hinter dem Haidersee war auch zum ersten Mal die Etsch zu sehen, die steil in Richtung Südtirol hinunterplätschert. Auch der Radweg führt über Burgeis steil in kurzen 20%Rampen Ri. Mals und Glurns, ist aber problemlos zu befahren. Südtirol gegrüßt uns nach herrlicher Abfahrt mit Burgen, Obstplantagen und Sonne, traumhaft! Ruckzuck radelten wir durch die Etschauen bei Prad am Stilfser Joch, hier könnte man auch im heimischen Lechtal sein, nur die Aussicht auf die noch vergletscherten Berge passt nicht ganz. In sanftem Gefälle sausen wir weiter bergab Ri. Meran, nur etwas gebremst vom Gegenwind, der etschaufwärts blässt. Kurz vor Meran ist der Radweg momentan im Bau, so fahren wir rasant auf einer ausgeschilderten Straßenumleitung ab und erreichen dort einen neuen persönlichen Geschwindigkeitsrekord von 73,8 kmh auf der Abfahrt! Kommentar meiner mutigen Co-Pilotin: „Ich fahre gerne schnell, solange ich nicht selber lenken muß!“ Erfreulicherweise ist die Durchfahrt durch Meran recht verkehrsarm geführt, so dass wir bald wieder auf dem geteerten Etschdamm Ri. Bozen rollen. In Burgstall dann nachmittags die obligatorische Cappucino-Pause und weiter geht’s. Bei Bozen nochmals ein tolles Highlight, kilometerlang führt der Radweg auf einem schmalen Damm zwischen Eisack und Etsch, bevor sich die beiden Flüsse bewacht von der alten Burg Siegmundskron dann doch entscheiden, sich zu einem Gebirgsfluss zu vereinigen. Also wechseln wir wieder die Etschseite und werden schon etwas müde immer wieder von italienischen Rentnern auf ihren Colnago-Rennern überholt, die beim gemeinsamen Karteln und Kaffee trinken im Schatten den ganzen Nachmittag Kraft gesammelt haben. Der Gegenwind blässt immer noch sehr warm, also machen wir in Auer erst mal Station. Wie jeden Abend eine kurze Anfrage in der Touristinfo und ein schönes Nachtquartier ist schnell gefunden!

3.Tag Auer-Bardolino Mi 03.09.08
Nach 1 km Zufahrt hat uns der Etschradweg wieder, bald ist die Grenze Südtirol-Trentino erreicht und damit italienisch, das wir nicht sprechen, eindeutig Trumpf!
Vor Trento weist der Radweg ein Kuriosum auf, man fährt entlang einer Hochwasser- mauer kilometerweit Ri. Osten, wechselt schließlich irgendwo auf die andere Seite und fährt dort parallel fast die selbe Strecke wieder zurück, aber kein Problem, wir fahren ja zum Vergnügen. Erstmals begleitet uns auch immer mal wieder die Autobahn mit ihrem Lärm auf einzelnen Teilstücken, die Durchfahrt durch Trento an der Etschpromenade ist dann wieder sehr schön. Zwischen Trento und Rovereto und weiter bis zur Provinzgrenze bei Borgetto ist der Radweg nach wie vor perfekt ausgebaut, aber durch seinen ebenen Verlauf etwas langweilig auf Dauer. In Borgetto ist dann Schluß mit Radweg, man wechselt auf wenig befahrene Straßen. Die wenigen Dörfer, die passiert werden, führen einen Dornröschenschlaf, oft ist dort nicht mal ein Cappu zu kriegen. Doch bei einem vornehm aussehenden Agritourismo mit Weinhandel und Lokal  bei Caprino Veronese haben wir dann doch Glück, es gibt frisch gemachtes Tiramisu und Cappu, das ganze für 6 Euro für 2 Personen, perfekt!
Kurz nach der Weiterfahrt erwischt uns ein kleiner Gewitterschauer, wir überlegen schon, ob wir zurückfahren sollen, und uns im Agritourismo einmieten sollen. Doch bald hört es auf zu regnen, zur Abwechslung kommt auch mal wieder ein längerer Anstieg. Oben sind es dann gerade noch 25 km bis nach Verona und damit dem Ende des schönen Etschradweges; diese Großstadt wollen wir uns mit unserem Tandem lieber sparen, so beschließen wir spontan uns Richtung Gardasee abzusetzen. Leichter als erwartet schlängelt sich die Landstraße Richtung Bardolino!
Der Nachmittag ist schon stark fortgeschritten und wir brauchen ein Quartier. 3 km vor Bardolino ein Hinweisschild auf Agritourismo La Cerla, das schauen wir uns doch mal an: Es entpuppt sich als neu eröffnetes Haus mit herrlichem Zimmer und Sonnenterasse mit Gardaseeblick. Wir bekommen das letzte Zimmer zum Erstbezug, obwohl wir verschwitzt und somit nur bedingt vorzeigefähig sind!
Den Abend genießen wir bei hervorragendem Essen und natürlich: 1 Flasche Bardolino!!!

4.Tag: Bardolino-Trento-Male Do 04.09.08
Der südlichste Punkt unserer Rundreise ist nun im Rekordtempo von 2,5 Tagen erreicht, für die Tour haben wir 7-10 Tage eingeplant, somit ist klar, dass wir bei der Rückfahrt auch ein paar Seitentäler näher begutachten können.
Nach hervorragendem Frühstück rauschen wir in schnellen Serpentinen nach Bardolino hinab und fahren im üblichen Gardaseegetümmel auf der Ostuferstraße bis Torbole, mit der richtigen Einstellung ist auch der dort herrschende starke Verkehr ganz gut zu ertragen. Mittags erkundigen wir uns bei einem Bikeverleih nach dem bei Alpencrossern ja bestens bekannten Radweg über den Passo San Giovanni rüber nach Rovereto. Nach ca. 3 km Steilauffahrt hat man hier einen herrlichen Rückblick auf den schönen Gardasee. Auch die Abfahrt vom Minipass nach Rovereto macht uns viel Spaß und schliesslich radeln wir dieses mal mit Rückenwind auf dem schon bekannten Etschradweg von Rovereto nach Trento. Wie kommt man von Trento mit einem nur bedingt gelände- und passtauglichem Tandem ins Engadin, also keine Extremtour und doch mit schönen Bergerlebnissen. Nach Kartenstudium zu hause haben wir die vor wenigen Jahren eröffnete Hofmahdstraße (ein Übergang von Cles im Val di Sole ins Ultental) entdeckt. Von Trento nach Cles gibt es aber keinen vernünftigen Radweg, aber eine tolle Schmalspurausflugsbahn führt ins Val di Sole, uns bestens bekannt vom Alpencross. Am Schalter in Trento führte unser Ansinnen -2Tickets nach Male und ein Tandemticket erst mal zu einem deutlichen „no“ und bedauernden Kopfschütteln. Wir verstehen: Ein Tandem, würde in den Zug nicht hineinpassen, der Schalterist befragte noch einen Lokführer und verkaufte uns dann doch –immer noch zweifelnd- ein Fahrradticket zum Wahnsinnspreis von 1 Euro. Also schnell zur alten Bimmelbahn und den Fahrradwagen begutachtet.  Wo 40 normale Räder reinpassen, sollte auch ein Tandem Zuflucht finden. Das Problem war nur der Einstieg, wir mussten das Rad über eine 1,5 m hohe Mittelstange lupfen, was aber mit abgeschnallten Packtaschen ruckzuck erledigt war. Als die ganze Eisenbahnbelegschaft 4 Mann hoch mit Einladetips herangeeilt kam, konnten sie sich nur noch staunend überzeugen: Wir befördern auch Tandems!
In Male angekommen, suchten wir uns erstmal ein Quartier und fuhren trotzt drohendem Regen ohne Packtaschen noch ein Stück Noce aufwärts. Beim Abzweig nach Madonna di Campilo mussten wir dann wegen einsetzendem Regen zurückrollen.

5.Tag Male-Göflan Fr 05.09.08
Heute wurde es ernst, die 1. richtige Bergetappe stand an: Wir rollten bei leichtem Sprühregen auf dem Radweg von Male bis kurz vor Cles, eine taktisch ungünstige Durchfahrt meinerseits durch die Beregnungsanlage einer angrenzenden Obstplantage sorgte vor dem Anstieg für zusätzliche Abkühlung. Also gingen wir gut gekühlt mit klarem Kopf den 1300 hm langen Anstieg über Rumo zur Hofmahdstrasse an. Bis Rumo ist die Steigung sehr gemässigt mit immer wieder schöner Aussicht, doch bei der Zusammenkunft mit der Strasse vom Brezner Joch ist die Steigung über Proveis bis zur Passhöhe immer so zwischen 8-12 %. Leider gibt es fast keine Serpentinen zum Ausruhen, so dass die mehr als 2 Stunden Auffahrt doch sehr zäh und von der Streckenführung einförmig sind und wir beide irgendwann die Tunneleinfahrt und damit den Scheitelpunkt der Bergstrecke herbeisehnen. Gegenseitig motivieren wir uns, dass es ja nun nicht mehr weit sein könnte und als der Höhenmesser schliesslich 1670 Meter Meereshöhe anzeigt, stehen mir glücklich am Tunnelmund. Hier oben ist es empfindlich kalt, also schnell die Windwesten übergezogen und in rascher Fahrt stürzen wir uns über 2 lange Tunnels Ri. Ultental. Glücklicherweise beginnt die Fahrbahn abzutrocknen, so dass unsere Maguras unser Tandem sicher im Griff haben. Auf ca. 1000 Meter Höhe treffen wir bei einer Felgenkühlpause auf Alpencrosser, die vom Tarscher Pass kommen (Kommentar: Dort ist es saukalt, wir haben alles an, was wir haben). Mit der freundlichen Empfehlung, dass sie sich wieder teilweise entkleiden könnten, weil ihnen auf den nächsten 600 hm bestimmt warm werden wird, verabschieden wir uns! In rasantem Tempo fahren wir das Ultental hinaus und genießen die tolle Achterbahnfahrt nach Lana bei Meran. Diesmal wollen wir Meran großräumig umfahren und erst nach der bekannten Radwegbaustelle wieder auf den Etschradsteg stoßen, was uns mit etwas Spürsinn auch gelingt. Das Wetter klart zusehends auf, laut Wetterbericht sollen am nächsten Tag beste Bedingungen für einen hohen Alpenpass herrschen. Also versuchen wir noch möglichst weit etschaufwärts zu kommen um ein günstiges Basislager für die Überquerung des Ofenpasses zu bekommen. Als ich bei Montan mal die Tageshöhenmeter abrufe, erschrecke ich beinahe: Fast 1800 hm stehen da bereits , bisher war so bei 1200 hm immer unsere persönliche Grenze. Es rollt nach wie vor gut, aber  bei Schlanders kann ich Heike doch mit sanftem Druck überzeugen, dass es für heute genug ist. Ein schönes Quartier im Ortsteil Göflan ist dann schnell gefunden. Müde und stolz auf unsere 1. richtige Alpenetappe lassen wir in einer Pizzeria den Tag ausklingen.

6. Etappe Göflan-Münstertal-Ofenpass-Engadin-Pfunds Sa 06.09.08
Heute musste der erste 2000 er in Form des Ofenpasses her, da waren sich Heike und ich einig. Auch unsere 4 Beine zeigten sich am 1.Anstieg Ri. Prad gut erholt von den Strapazen des Vortages. Bald erreichten wir Glurns, wo bereits die ersten Radgruppen uns auf dem Etschradweg entgegenkamen. Wir bogen hier Richtung Schweiz ins Münstertal ab. Bis Taufers wurden wir auf einen unbefestigten Radweg geleitet, der gleich kräftig in MTB-Manier nach oben zog. Ab Taufers fuhren wir vorbei am Zollamt ins schweizerische Müstair und weiter nach St. Maria. Hier beginnt der eigentliche Ofenpass, was sich gleich mit einer ordentlichen 12% Steigung ab Ortsende bemerkbar macht und eine durchaus schweisstreibende Angelegenheit ist. Kurz hinter dem Abzweig ins Val di Mora mässigt sich der Neigungswinkel und man rollt fast eben durch ein schönes aber karges schweizer Hochtal. Weit hinten im Talschluß ist deutlich höher bereits ein Funkturm und eingebettet in einer kleinen Scharte die Ofenpasshöhe mit zugehörigem Restaurant erkennbar. Doch bis dahin ist es noch ein langer, weiter, oft auch steiler Weg. Allerdings ist die Passauffahrt viel abwechslungsreicher als am Vortag und irgendwann windet sich der Pass um eine letzte Kehre und wir stehen auf 2149 Meter Meereshöhe! Ein toller Moment für uns beide und ein Highlight, das wir ausgiebig genießen! Die Abfahrt Ri. Engadin läuft anfangs abwechselnd zwischen Steil-und Flachpassagen terrassenartig durch ein karges Trockental, das fast an die Rocky Mountains erinnert. Nach dem Abzweig nach Livigno geht es sogar noch mal 150 hm hoch, was wir so nicht eingeplant hatten. Aber dann bremsen wir recht steil ins Inntal und nehmen den ganzen Schwung gleich für die Ortsdurchfahrt von Zernez mit. Hier kommt uns unsere Ortskenntnis vom  Vorjahr zu gute und schon tauchen wir in den Bergwald mal mehr, mal weniger hoch, über den Inn ein. Bis Lavin geht es hier auf einem guten Schotterweg bergab, wir erholen uns trotz flotter Fahrt etwas. Außerdem sind wir schon voller Vorfreude auf den nun folgenden Traumabschnitt hoch nach Guarda und 400 hm über dem Inntal weiter über Ardez und Ftan wieder runter nach Scuol. Im Gegensatz zu letztem Jahr waren im hübschen, verträumten Guarda diesmal kaum Touristen, so dass der ursprüngliche Charme des Engadiner Bergbauerndorfes voll zum Tragen kam. Kurzzeitig war die Verlockung groß, uns für überraschend günstige 40 Euro für ein Doppelzimmer einzumieten und uns die Engadiner Spezialitäten schmecken zu lassen. Doch der Wetterbericht für Sonntag verhieß nichts Gutes und  wir wollten das Highlight über den Almweg bis Scuol unbedingt bei schönem Wetter genießen. Also weiter, wir wurden mit Traumblicken dafür belohnt. Auch die folgende Abfahrt nach Scuol macht riesen Spaß, bevor es dann wieder rechts des Inns in schöner Fahrt bis San Nicla geht, wo das Engadin dann beinahe schon zu Ende ist. Wir fuhren noch über die Schweizer Grenze am Finstermünzpass und quartierten uns schließlich totmüde in Pfunds, dem 1.Tiroler Ort nach der Grenze ein! 144 km und 2350 hm legten wir immerhin an diesem Tourentag zurück, für uns neuer persönlicher Rekord!

7.Etappe Pfunds-Landeck So 07.09.08
Pünktlich zum Frühstück setzte der angekündigte Regen ein, so war der Beschluss schnell gefasst, am Innradweg zurück nach Landeck zu rollen und mit ÖBB/ DB die Rückfahrt von dieser Traumtour in Richtung Heimat anzutreten.

Etappendaten
Tag 1: Bobingen-Mering; Landeck-Nauders
70 km, 915 hm, Schnitt: 17,0

Tag 2: Nauders-Auer
145 km, 450 hm, Schnitt: 21,0

Tag 3: Auer-Bardolino
130 km, 350 hm, Schnitt: 21,0

Tag 4: Bardolino-Male (Trento-Male Zugtransfer)
110 km, 450 hm, Schnitt: 21,0

Tag 5: Male-Ultental-Göflan
105 km, 1895 hm, Schnitt: 16,0

Tag 6: Göflan-Münstertal-Ofenpass-Engadin-Pfunds
144 km, 2350 hm, Schnitt: 15,8

Tag 7: Pfunds-Landeck;  Merching-Bobingen
45 km, 300 hm, Schnitt: 21,0
 

Fazit:
Uns hat diese Rundtour an Etsch und Inn viel Spaß gemacht, Tandem fahren in den Bergen ist zwar hart, aber auch ein wunderschönes Gemeinschaftserlebnis!
 

Bilder der Tour